Mediation

Spektrum der Mediation 95: Zukunftsvision - zwischen KI und New Work

21. Jahrgang, 2024, Heft 1

»KI ist wahrscheinlich das Beste oder Schlimmste, was der Menschheit passieren kann«, sagt Stephen Hawking. Tatsächlich ist KI bereits Teil unseres Lebens – und bleibt es auch. Untersuchungen zeigen, dass ChatGPT sogar schon Mediationen durchführen kann. Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen? Und was hat es mit dem Begriff »New Work« auf sich, der in diesem Zusammenhang häufig fällt? Solchen Fragen geht der Heftschwerpunkt nach. Außerdem startet mit dieser Ausgabe die neue Sonderserie »Selbstbestimmt leben«, die zum Auftakt den zunehmenden Frauenhass in unserer Gesellschaft in den Blick nimmt. In den Impulsen wird eine neue Konflikttheorie vorgestellt und Beiträge zum Wissenschafts-Praxis-Tansfer sowie zum Priming in der Mediation beschließen das Heft. [ mehr ]

Spektrum der Mediation 94: Fünf nach zwölf - für Umwelt und Nachhaltigkeit

20. Jahrgang, 2023, Heft 4

»Der Planet kocht«, sagt UN-Generalsekretär Guterres. Mit Blick auf das Jahr 2023 hat er Recht: Flutkatastrophen, Waldbrände, Dürreperioden. Nein, es ist längst nicht mehr nur Fünf nach zwölf für das Klima, wie es der Titel dieser Ausgabe suggeriert. Wir müssen jetzt handeln, um noch Schlimmeres zu vermeiden. Und handeln setzt immer Dialog voraus. Doch mit dem Klima zu verhandeln ist unmöglich – aber mit Menschen, egal ob Regierungen, NGOs, Stadtgesellschaften, Nachbar*innen oder Freund*innen. Wir alle sind gefragt. Die Autor*innen dieser Ausgabe des Spektrums der Mediation gehen der Frage nach, wie Klimamediation gelingen kann. [ mehr ]

Spektrum der Mediation 93: Hinter geschlossenen Türen - Konfliktklärung innerhalb von Systemen

20. Jahrgang, 2023, Heft 3

Der Schwerpunkt dieser Ausgabe gilt dem Blick hinter geschlossene Türen von Institutionen und Systemen. Wie wird mit Konflikten umgegangen in einem Kloster, in einem Orchester, in der Bauwirtschaft oder im öffentlichen Dienst? Für das Spektrum der Mediation öffneten sie ihre Türen. Wertvolle Impulse liefern ein Interview mit einem Rabbiner und ein klar formulierter Handlungsimperativ für die Gestaltung unserer Gesellschaft in der Sonderserie. Zu den weiteren Heftthemen gehören u.a. das Ankommen in einer Pflegeeinrichtung, der Nutzen von Mikroexpressionen für die Mediation und familiäre Konfliktdynamiken bei muslimischen Paaren.

 [ mehr ]

Kleines Praxishandbuch Coaching

Harald Pühl und Katrin Thorun-Brennan sorgen für Orientierung im Coaching-Dschungel! Mit dem Handbuch geben Sie Einsteiger*innen und Profis Werkzeuge in die Hand, um neue Wege für das beraterische Denken und Handeln zu finden. Durch die klare Gliederung und die in sich geschlossenen Kapitel entsteht eine übersichtliche und fundierte Handlungsanleitung für Beratende. [ mehr ]

Spektrum der Mediation 92: Krieg und Frieden - wegschauen, hinschauen oder einmischen?

20. Jahrgang, 2023, Heft 2

Mit dem Schwerpunkt »Krieg und Frieden – wegschauen, hinschauen oder einmischen?« widmet sich diese Ausgabe einem kontroversen Thema. Die Artikel und Interviews dazu spiegeln unterschiedliche Haltungen und Meinungen wider und beleuchten Krisenherde weltweit. Es geht u.a. um die Frage, was Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg begünstigt und was sie behindert, um Möglichkeiten und Grenzen des mediativen Dialogs, um H.C. Kelmans sozialpsychologischen Ansatz, um sogenannte »Soziale Verteidigung«, um die Reflexion gescheiterter Verhandlungen in Syrien oder um das Ausloten, wie und ob ausländische Konflikte auch hierzulande zu mediieren sind. [ mehr ]

Nachbarschaft im Streit

Sozialpsychologische Erkenntnisse für die Konfliktberatung

Streitfälle zwischen Nachbar*innen zeigen ein breites Spektrum von Verwicklung, Übelwollen und Bitterkeit. Risse im nahen Umfeld sind jedoch auch Miniaturen tieferer Störungen: Wie überlagert Trennendes das Verbindende zwischen Menschen, die nahe beieinander leben? Was steht auf dem Spiel, wenn Nachbar*innen streiten? Montau identifiziert Mechanismen der Abscheu und Demütigung, des Aussperrens von Anderen und der projektiven Modellierung von Mitmenschen zu Widersacher*innen. Der Sozialpsychologe und Mediator beschreibt in 16 Vignetten, was den Streit zwischen Nachbar*innen prägt, und bietet Einblicke in typische Verläufe solcher Konflikte. [ mehr ]

Spektrum der Mediation 91: Mediation und Manipulation - Schließt sich das aus?

20. Jahrgang, 2023, Heft 1

Denken wir an Manipulation, ist dies meist negativ konnotiert. Wir denken an Fake News oder unangenehmes Telefonmarketing. Manipulation ist aber nicht per se verwerflich. Wir müssen uns nur klar darüber sein, wie sie wirkt oder welche Wirkung wir erzielen wollen. Denn: Auch Mediator*innen manipulieren. Oder sollten sich Mediation und Manipulation ausschließen? So lautet die Frage des Schwerpunkts dieser Ausgabe des Spektrums der Mediation. In den Artikel dazu reflektieren die Autor*innen zulässige und unzulässige Formen der Beeinflussung. Den Heftauftakt macht die neue Sonderserie »Umdenken? Jetzt!« [ mehr ]

Spektrum der Mediation 90: Passen wir zusammen? - Marketing für Mediation

19. Jahrgang, 2022, Heft 4

Viele Mediator*innen erleben Marketing und Mediation als einen Gegensatz, der sich auszuschließen scheint. Sie wollen ehrlich sein, nicht manipulativ, sie wollen zugewandt zuhören, nicht ichbezogen drauflosreden. Doch: Kein Marketing ist auch keine Lösung! Diese Ausgabe gibt Antworten darauf, wie sich Mediator*innen mit Marketing leichter tun. Inwiefern ist Marketing für Mediation anders als »normales« Marketing? Was macht gutes Marketing für Mediator*innen überhaupt aus und was hat das alles mit der Haltung in der Mediation zu tun? Brauchen Mediator*innen in Sachen Mediationsmarketing womöglich einen Perspektivwechsel? [ mehr ]

Die innere und äußere Triade

Beratungshaltung im Spiegel der persönlichen Biografie

Sich in einem Beratungssystem triadisch zu bewegen, bedeutet, in Dreiecksbeziehungen zu denken und entsprechend zu handeln. Harald Pühl verbindet seine persönliche Biografie mit der Theorie und Praxis der inneren und äußeren Triangulierung. Es wird deutlich, dass erst das Verstehen der eigenen Ausschluss- und Einbindungserfahrungen den Weg zur Triangulierung eröffnet – und damit zur Bewegungsfreiheit und Leidenschaft in der Beratung. [ mehr ]

Spektrum der Mediation 89: Demokratie stärken - Systemupdate mit Mediation

19. Jahrgang, 2022, Heft 3

Eine funktionierende Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit. Sie muss geschützt und will gelebt werden. Wenn wir unsere Demokratie stärken wollen, brauchen wir Diskurse, denn nur diese bringen uns voran, eröffnen Gestaltungsräume und neue Perspektiven. Dafür sind klare Haltungen notwendig, eine innere rote Linie, ein Wertekompass, die Fähigkeit zum Kompromiss. Ein Systemupdate für Demokratie könnte ein Weg sein – nicht mit Software, mit Mediation. Diese Ausgabe des Spektrums der Mediation gibt dazu wertvolle Denkanstöße und zeigt anregende Beispiele aus der Praxis auf. [ mehr ]

Herausgegeben von Andrea Sanz & Andrea Tippe

supervision - Mensch Arbeit Organisation: Orientierungslauf - Autorität heute

40. Jahrgang, 2022, Heft 4

Die Funktion von Autorität ist es, Orientierung zu bieten. Sie hängt davon ab, welche Bilder wir uns von ihr machen. Ein paar möchten die Autorinnen und Autoren in diesem Heft entwerfen und laden zu einem vielfältigen Orientierungslauf zwischen aktuellen sozialwissenschaftlichen Studien, Konzepten zu pädagogischer und beraterischer Autorität, Fallvignetten und Tools der Supervision ein. [ mehr ]

Spektrum der Mediation 88: Die Vermessung des Streits - Neue Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung

19. Jahrgang, 2022, Heft 2

Diese Ausgabe des Spektrums erkundet neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung zum Thema »Die Vermessung des Streits«. Facettenreich berichten die Autor*innen u.a. zur Bedeutung von Entschuldigungen, zur Wirkung von Mediation an Schulen, zur zunehmenden Verbreitung von Online-Mediation oder zum Rückgang der Klageeingänge bei deutschen Zivilgerichten. Auch den Stellenwert von Masterarbeiten als Motor für die Mediationsforschung nehmen sie in den Blick. Ein Ausflug in Thomas Manns Novelle Die vertauschten Köpfe bietet inspirierende Impulse zum Umgang mit Streit. In der »Sonderserie« geht es dieses Mal um die Frage nach dem Sinn im Leben. [ mehr ]

Spektrum der Mediation 87: Back to normal - Beziehungen neu gestalten

19. Jahrgang, 2022, Heft 1

Was ist ein erfülltes Leben? Wie erlangen wir Zuversicht in schwierigen Zeiten? Können wir auch allein glücklich sein? Und welche Rolle spielt hierbei die Coronapandemie? Mehr denn je gilt es, Beziehungen (neu) zu gestalten – zwischen Staat und Bürger*innen, in Familien und Partnerschaften oder nach Trennungen, zu unseren Mitmenschen, mit uns selbst. Beziehungen verändern sich, bilden sich neu oder besinnen sich auf Bewährtes. In diesem Heft werden mannigfaltig Beziehungsfacetten beleuchtet, inspirierend für die Mediationspraxis wie auch für unser eigenes Gestalten von Beziehungen. [ mehr ]

Spektrum der Mediation 86: Und? Wie war ich? - Zufriedenheit der Beteiligten

18. Jahrgang, 2021, Heft 4

Ob im Museum oder nach einem Online-Einkauf, fast immer und überall werden Sie um Feedback gebeten. Ist Ihnen das aber schon einmal nach einer Mediation passiert? Oder fragen Sie nach der Zufriedenheit Ihrer Klient*innen? In der vorliegenden Ausgabe beschäftigen wir uns mit der Kund*innenzufriedenheit und warum sie auch für Mediator*innen so wichtig ist. Unsere Autor*innen nehmen dafür unter anderem die Auftragsklärung in den Blick oder auch das Marketinginstrument »Storytelling«. Mediation ist eine Dienstleistung und muss sich stets hinterfragen, um für ihre Qualität einzustehen. So lautet der Titel dieses Hefts: »Und? Wie war ich? – Zufriedenheit der Beteiligten«. [ mehr ]

Spektrum der Mediation 85: Zukunft gemeinsam gestalten - Generationenvertrag und Generationenverantwortung

18. Jahrgang, 2021, Heft 3

Wer hat eigentlich welche Verantwortung, wenn es um die Zukunft oder auch um »das Jetzt« geht? Deutlich spüren wir die Entwicklung der Digitalisierung sowohl im Privaten als auch im Beruflichen. Doch mit Blick auf den demografischen Wandel stellt »digitale Teilhabe« auch eine Herausforderung dar. Und wie wirkt sich all das auf die Mediationslandschaft aus? Spektrum der Mediation geht mit dem Heftthema »Zukunft gemeinsam gestalten« diesen Fragen nach, möchte Denkanstöße geben und zum Dialog anregen: Ob jünger oder älter – wir haben eine gegenseitige Verantwortung. [ mehr ]

Spektrum der Mediation 84: Etwas mehr Farbe bitte - mein Leben, meine Entscheidung

18. Jahrgang, 2021, Heft 2

Vielfalt ist eines der erklärten Ziele unserer Gesellschaft: Vielfalt von Lebensentwürfen, Arbeitsweisen und Vorstellungen zur eigenen Identität. Es geht darum, Zusammenhalt und Kooperation in einer globalisierten Welt zu verbessern und allen Menschen gleiche Chancen einzuräumen. Weil sich mit größerer Vielfalt die Unterschiedlichkeit von Bedürfnissen und Werten vervielfältigt, nehmen jedoch auch Konflikte zu. Spektrum der Mediation lädt mit dem Heftthema »Etwas mehr Farbe bitte – Mein Leben. Meine Entscheidung« dazu ein, verschiedene neue Lebensmodelle kennenzulernen. Diversität ist eine Bereicherung für unsere Gesellschaft, sofern sie nicht zum Dogma erhoben wird. [ mehr ]

Spektrum der Mediation 83: Loslassen - Jetzt ist Schluss

18. Jahrgang, 2021, Heft 1

Nur wer loslässt, kann auch Neues aufnehmen, und nur wer einen guten Abschluss findet, ist frei für einen Neubeginn. Zum Thema »Loslassen – Jetzt ist Schluss« werden ganz unterschiedliche Aspekte beleuchtet. Von der Frage, wie sich eine Trennung verarbeiten lässt, über Wege der Trauerarbeit beim Tod eines geliebten Menschen bis hin zur Beendigung von Mediationen zeigen die Autor*innen auf, wann ein Loslassen nötig und sinnvoll ist und wie es gelingen kann. Von einem besonderen Ende und Neuanfang, nämlich von ihrem Leben in der DDR, berichtet Sylvia Kabus. Dies stellt den Auftakt der Sonderserie 2021 zum Thema »Wie wollen wir leben?« dar. [ mehr ]

Übergänge in Beruf und Organisation

Umgang mit Ungewissheit in Supervision, Coaching und Mediation

Durch ständige Veränderungen von Rahmenbedingungen im Umfeld von Organisationen und Institutionen ist sichere Planung kaum mehr möglich. Diese Offenheit und Flexibilität kann Angst machen. Gleichzeitig eröffnet sie unter gedeihlichen Bedingungen ein enormes kreatives Potenzial und einen weiten Möglichkeitsraum.
Im Zentrum des Bandes steht die Frage, wie arbeitsweltliche Beratung KlientInnen in Organisationen darin unterstützen kann, die (Übergangs-)Kompetenzen zu entfalten, die bei Reisen ins Ungewisse benötigt werden.
 [ mehr ]

Auf dem Hochseil

Essays und Meditationen zur Praxis der Psychoanalyse

Nina Coltart reflektiert das eigene therapeutische Vorgehen, das zumindest an der Oberfläche nicht immer psychoanalytischen Konventionen gehorcht. Sie setzt sich mit verschiedensten Themen auseinander, etwa mit dem Lachen in der Therapie oder dem Problem des beharrlich schweigenden oder gar schlafenden Patienten. Einiges Aufsehen erregte der erste Aufsatz dieser Sammlung, in dem sie berichtet, wie sie in einer verfahrenen Therapiesituation den Patienten wie auch sich selbst mit einem Zornesausbruch überraschte, der dann die entscheidende Wende einleitete. Ihr Denken kreist außerdem immer wieder um Fragen der Ethik und Moral oder auch um religiöse Therapieelemente. [ mehr ]

OrganisationsMediation

Grundlagen und Anwendungen gelungenen Konfliktmanagements

Wie können unvermeidbare Konflikte innerhalb einer Organisation effektiv und nachhaltig gelöst werden? Das vom Autor entwickelte Konzept der OrganisationsMediation bietet ein vielseitiges Instrumentarium, um Konfliktsituationen behutsam und einvernehmlich aufzulösen. Ziel des Verfahrens ist es, Blockaden zu beseitigen und die Arbeitsfähigkeit schnell wiederherzustellen. Durch das strukturierte Vorgehen können eskalierte Konflikte schnell und wirkungsvoll bearbeitet und die Voraussetzungen für Kommunikation wiederhergestellt werden. [ mehr ]

Psychotherapie-Wissenschaft 1/2018: Politik der Diagnose, hg. von Theodor Itten

8. Jahrgang, 2018, Heft 1

Die Zeitschrift Psychotherapie-Wissenschaft dient auf hohem Niveau der Entwicklung der Psychotherapie. Beiträge zur Praxis und Forschung fördern den interdisziplinären Austausch über grundlegende Fragen wie Indikation, Methodik, Effizienz etc.

Die Zeitschrift ist offen für alle psychotherapeutischen Richtungen wie z.B. Psychoanalyse, Klientenzentrierte Psychotherapie, ... [ mehr ]

Angst in Gruppen und Institutionen

Konfliktdynamiken verstehen und bewältigen

Harald Pühl fokussiert die positiven Aspekte des Phänomens der Angst in Gruppen und Institutionen und deren konstruktiven Anteil bei der pädagogischen und psychologischen Arbeit. Er geht davon aus, dass Organisationstrukturen nicht nur angstmobilisierend, sondern auch angstbindend sind. Ausgehend von einer Fallstudie macht Pühl seine eigene Gegenübertragung zum Bezugspunkt der Situationsanalyse und stellt sich damit selbst in seiner Rolle als Berater zur Disposition. [ mehr ]

Das aktuelle Handbuch der Supervision

Grundlagen - Praxis - Perspektiven

Das vorliegende Handbuch schließt an die zwanzigjährige Geschichte der Standardwerke zur Supervision an und spiegelt den aktuellen Stand dieses komplexen Beratungsverfahrens wider. 35 anerkannte SupervisorInnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz geben in fünf Kapiteln einen profunden Ein- und Überblick zum Beratungsverfahren Supervision in Verbindung mit Mediation, Coaching und Organisationsberatung. [ mehr ]

Herausgegeben von Klaus Obermeyer & Harald Pühl

Die innere Arbeit des Beraters

Organisationsberatung zwischen Befangenheit und Bewegungsfreiheit

Beratung wird im vorliegenden Buch konsequent als Beziehungsgeschehen angesehen, deren Gelingen maßgeblich von den selbstreflexiven Kompetenzen der BeraterInnen abhängt. In sehr persönlich geschilderten Fallbeispielen aus unterschiedlichen Beratungsfeldern sowie mit theoretisch akzentuierten Beiträgen zeigen Klaus Obermeyer und Harald Pühl Strategien auf, wie die interaktionelle Dynamik in Beratungsprozessen reflektiert und in nutzbringende Bahnen gelenkt werden kann. [ mehr ]

Seite 1 von 2