supervision
Prof. Dr. Erhard Tietel
Mirjam Weigand
Robert Erlinghagen
Dr. Ronny Jahn
Andreas Nolten
Andrea Sanz
Dr. Nadyne Stritzke
Prof. Dr. Erhard Tietel
Mirjam Weigand
Prof. Dr. Erhard Tietel
Mirjam Weigand
Robert Erlinghagen
Dr. Ronny Jahn
Andreas Nolten
Andrea Sanz
Dr. Nadyne Stritzke
Prof. Dr. Erhard Tietel
Mirjam Weigand
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Kompetenzen im Transfer - Grundberuf & Supervision
Das Heft fokussiert den wechselseitigen Transfer von Kompetenzen zwischen Grundberufen und Supervision. Dabei werden sowohl die Chancen als auch die Risiken, die der Transfer von Kompetenzen zwischen Arbeits- und Engagementfeldern mit sich bringt, systematisch in den Blick genommen.
[ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Supervision in der Sozialen Arbeit - Fälle und Einfälle
Im Heft werden drei Supervisionsfälle aus der Praxis dreier Kolleg*innen vorgestellt und jeweils von anderen – diesen fremden – Kolleg*innen kommentiert. Die Fälle entstammen einer Einrichtung für Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung, einer sozialmedizinischen Beratungsstelle und einer Kindertagesstätte. Die Autor*innen möchten keine Hochglanz-Berichte, keine geglätteten Fallvignetten vorlegen, sondern mit realitätsgetreuen Einblicken den Blick für den supervisorischen Alltag schärfen. [ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: 40 Jahre Zeitschrift supervision - Blick zurück nach vorn
Die verschiedenen Beiträge anlässlich der Jubiläumstagung der Zeitschrift supervision beleuchten die mitunter sehr persönlichen Bezüge der Herausgeber, Redakteurinnen und Redakteure sowie Wegbegleitenden zur Zeitschrift und deren Veränderung im Laufe der Jahrzehnte. [ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Positionieren!? Wie geht »politisch« in der Supervision konkret?
Die aktuelle gesellschaftliche und beratungsfachliche Debatte um (notwendiges) politisches Engagement aufgreifend, gehen die Autorinnen und Autoren der politischen Dimension supervisorischen Handelns nach. [ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Entscheidungen - nur eine Frage der richtigen Methode?
Im Heft gehen wir dem Thema Entscheidungen in der Arbeitswelt vertieft nach, stellen Gewissheiten auf den Prüfstand und ordnen aktuelle Entwicklungen ein.
[ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Orientierungslauf - Autorität heute
Die Funktion von Autorität ist es, Orientierung zu bieten. Sie hängt davon ab, welche Bilder wir uns von ihr machen. Ein paar möchten die Autorinnen und Autoren in diesem Heft entwerfen und laden zu einem vielfältigen Orientierungslauf zwischen aktuellen sozialwissenschaftlichen Studien, Konzepten zu pädagogischer und beraterischer Autorität, Fallvignetten und Tools der Supervision ein. [ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Anders weiter so - Supervision in der sozial-ökologischen Transformation
Die Bewältigung der sozial-ökologischenTransformation ist die größte Herausforderung, vor der wir als Gesellschaft stehen. Die Autorinnen und Autoren widmen sich diesem Thema und gehen unter anderem folgenden Fragen nach: Was haben Supervision und Coaching mit der sozial-ökologischen Transformation zu tun? Wo und wie taucht das Thema in der Praxis auf? Ergeben sich daraus neue, andere Herausforderungen an das Professionsverständnis? [ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Endlichkeit
In Supervisionen ist das Thema der Endlichkeit immer in den verschiedensten Varianten vorhanden. Die Autorinnen und Autoren betrachten aus unterschiedlichen Perspektiven diese Grenze und ihre Begrenztheit und fragen, was Supervision dazu beitragen kann, sich dieser Realität zu stellen und sie nicht nur in einem düsteren und schmerzvollen Kontext zu belassen. [ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Diversität - die Gleichzeitigkeit von Gemeinsamkeiten und Unterschieden
Für Supervisor:innen ist die Begegnung mit der Vielfältigkeit von Menschen und der Verschiedenheit ihrer Lebens- und Arbeitssituationen eine alltägliche Selbstverständlichkeit. Und gleichzeitig haben die aktuellen Debatten um Diversität Auswirkungen auf die alltäglichen beraterischen Herausforderungen. Das Heft setzt sich mit diesen Anforderungen auseinander und beleuchtet die Debatte aus gesellschaftspolitischer, organisationaler und beraterischer Perspektive. [ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Fallverstehen - Der Berater:innen täglich Brot
Im Fokus des Heftes steht eine ausführliche Fallgeschichte, die Kolleginnen und Kollegen mit kurzen assoziativen Resonanzen würdigen. Auf der Suche nach »dem eigentlich Supervisorischen« ist das Ergebnis ein gewinnbringender professioneller Diskurs um das »Handwerk Supervision«. [ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Recht behalten ist auch keine Lösung - Differenzverträglichkeit
Für Berater_innen ist der Umgang mit Differenzen selbstverständlich und nicht selten sind sie mit der Heilserwartung konfrontiert, diese zu »beseitigen«. Die Autor_innen des Heftes erschließen aus unterschiedlichen theoretischen und praktischen Perspektiven die Bedeutung der Differenzverträglichkeit in arbeitsweltlichen Zusammenhängen. Die Haltung und das Handwerk der Berater_innen greift an dieser Stelle weit aus in die Philosophie. Und: Wenn es um Respekt und Streitlust in einer polarisierten (Arbeits-)Welt geht, offenbart sich Beratung als eminent politisch. [ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Destruktivität in Beratungsprozessen
In diesem Heft spüren unsere Autor*innen destruktiven Sequenzen und Prozessen in der Beratung nach und machen Angebote zu deren Verständnis. [ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Glücksfälle
Ob Beratungsprozesse wirklich gelingen, ob sich neue Gedanken entwickeln und verblüffende Erkenntnisse gewonnen werden, liegt nicht immer allein in der Hand der Beteiligten. Es bedarf immer wieder auch »Glücksfällen«. Wir sind dem Geheimnis solcher Glücksfälle auf der Spur. [ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Gewagt: Courage
Veränderung braucht Courage, damit neue Ideen kreiert, Widersprüche ausgesprochen und Positionen ausgelotet werden können. Supervisor*innen und Coach*innen beschreiben in diesem Heft, was sie wahrnehmen und tun, auch im Hinblick auf gesellschaftspolitische Kraftfelder. [ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Zu(ku)nft Supervision
»Wilde« Beratung, Professionalisierung, Marktorientierung, Differenzierung, Homogenisierung, alter Wein in neuen Schläuchen oder die Rede vom »state of the art« der Beratungswissenschaft – mit Blick in die Zukunft der Supervision wird in der Beratungscommunity Verschiedenes diskutiert, vorgesagt, befürchtet und erhofft. In diesem Heft kommen »junge«, »mittelalte« und »alte« Supervisorinnen und Supervisoren zu Wort, um über die Zukunft der Supervision nachzudenken und zu diskutieren. [ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Führen undercover - Die unteren Führungsebenen in Bewegung
Die Führungsebene der unteren Mitte wird gerade neu konfiguriert. Einerseits werden Hierarchien abgebaut und radikal verflacht, andererseits werden allerorten unterstützende Koordinationsrollen neu oder wieder eingeführt – mit nicht unerheblichem Illusions- und Konfliktpotenzial. Ist das noch Führung oder schon Selbstorganisation? Letztere ist oft beabsichtigt – Über- und Untersteuerung aber nicht selten die Folge. Was tun diese Rollenträger*innen, was wird von ihnen (auch selbst) erwartet? Und wie und bei was unterstützt Beratung? [ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Eine Frage der Dosis - Macht, Kompetenz und andere Eitelkeiten
Gibt es die richtige Dosis an beraterischer Intervention in Beratungsprozessen? Wie dosiert man Fachwissen und Feldkompetenz sowie Einflussnahme und Machtausübung richtig? Was ist der passende Zeitpunkt, die förderliche Haltung, die geeignete Form, die angemessene Intensität? Die Redakteurinnen und Redakteure der supervision gehen den Fragen nach der richtigen Dosierung aus ganz unterschiedlichen Perspektiven und vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen Erfahrungen nach – sowohl grundlegend als auch ganz praktisch.
[ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Eins ist sicher: Ambivalenz
Was gibt es Aktuelleres in der Arbeitswelt zu bewältigen als Spannungsfelder, Ambivalenzen und Dilemmata? Längst ist die Rede von Ambiguitäts-Toleranz als herausragender Tugend. Umgekehrt wissen wir jedoch, dass das Erleben, Denken und Handeln in der Geschäftswelt von dichotomen Kategorien geprägt ist und der Ruf nach Eindeutigkeit in einer von Komplexität durchdrungenen Arbeitswelt (wieder) zunimmt. Diesen Zusammenhängen geht das Heft nach. [ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Großgruppe - Jenseits von Dyade, Team und Organisation
Das Heft will der besonderen Dynamik in Großgruppen nachspüren. Wie gehen Supervisor*innen und Berater*innen mit der Herausforderung um, Großgruppen nicht sofort wieder in Kleingruppen zu zerlegen? Wie nutzen sie stattdessen den besonderen Spirit von Großgruppen, ohne sich allzu ängstlich vom sicherlich veritablen Regressionspotenzial Bange machen zu lassen? [ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: New Work - Just puzzle it!
PraktikerInnen, Entrepreneure, GewerkschafterInnen und WissenschaftlerInnen stellen ihre Erfahrungen und Analysen zum Thema »New Work« für einen spannenden Diskurs zur Verfügung und laden zum Weiterdenken und Erkunden ein. [ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: #wirsindimnetz. Online-Supervision und Coaching
Schon jetzt ist es Realität, dass die Arbeitsprozesse in Organisationen sich den Vorgaben der Software unterordnen. Zum anderen verändert sich die Beratungslandschaft. Neue technische Möglichkeiten und ein geändertes Nutzerverhalten eröffnen neue Methoden und Wege. So bieten sich BeraterInnen einerseits neue Möglichkeiten, aber anderseits birgt der Fortschritt auch Risiken, wie beispielsweise die aktuelle Diskussion um den Missbrauch von Daten durch Facebook zeigt. [ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Grenzverkehr. Zugänge und Ausschlüsse in Gruppen und Organisationen (Karl Schattenhofer)
Wer wird aufgenommen, wer gehört dazu, wer fällt raus oder wird ausgeschlossen? Gruppen und Organisationen entwickeln Unterscheidungsmerkmale und bestimmen, wer passt, wer nicht und wer nur ein bisschen. Was als »passend« gilt, entzieht sich zu guten Teilen der bewussten Steuerung. Das macht es schwer, die viel beschworene »Diversity« in der Arbeitswelt zu realisieren. Das Schwerpunktheft Grenzverkehr. Zugänge und Anschlüsse in Gruppen und Organisationen beleuchtet das Thema aus praktischer wie theoretischer Perspektive und bietet Antworten auf die Frage nach angemessenem »Grenzverkehr«. [ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Verkörperte Beratung - Embodiment und Supervision
Das Verkörperungsparadigma legt ein Neuverständnis von Bewusstsein, Unbewusstem und der Verkörperung von Erfahrungen und Biografie nahe und klärt die zirkulären, sich wechselseitig beeinflussenden Zusammenhänge von Gehirn, Körper und Umwelt. Verhalten, Handeln, Denken, Empfinden, Entscheiden sind unmittelbar mit physiologischen und motorischen Prozessen wechselseitig verbunden. Das Schwerpunktheft Verkörperte Beratung – Embodiment und Supervision gibt einen Überblick und beleuchtet die Relevanz des Verkörperungsparadigmas für Supervisionen. [ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Tabu
»Beim Tabu ist der Witz, dass es unausgesprochen ist!«, so Marga Löwer-Hirsch im Interview mit Ronny Jahn. Wie Räume geschaffen werden können, in denen »Dahinterliegendes« trotzdem besprochen werden kann, und von der Notwendigkeit, hie und da ein Tabu als Supervisorin zu brechen und »dafür manchmal auch geköpft zu werden« (M. Löwer-Hirsch), ist Thema dieser Heftausgabe.
[ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Nachfolge
Menschen scheiden aus ihren Funktionen aus oder werden entlassen und andere folgen ihnen nach. Arbeit muss neu und/oder anders verteilt werden, weil keine NachfolgerInnen gefunden werden. Und ganz brisant: Die Unternehmensnachfolge selbst ist, überwiegend im Mittelstand, ein existenzielles Thema für viele Unternehmen und ihre Belegschaften. Deshalb haben wir uns entschieden, den überwiegenden Teil dieses Heftes dem Thema der Unternehmensnachfolge zu widmen und es aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. [ mehr ]
supervision 4/2017: Arbeit und Gesundheit?
»Arbeit und Gesundheit? Fragen Sie Ihren Coach oder Supervisor« – unser Heft versucht, Ihnen einen Überblick über die Themenvielfalt zu geben, die derzeit mit gesundheitsrelevanten Fragen in Organisationen verbunden sind. Dabei schlagen die Autorinnen und Autoren immer wieder die Brücke zur Supervision als wirksamem Instrument der Prävention und Gesundheitsförderung. Ihr Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu allen anderen ... [ mehr ]
supervision 3/2017: It’s about how!
Was hat Supervision denn mit Strategie zu tun? Strategie, das kann ja alles und nichts bedeuten. Vielleicht denken Sie sich jetzt: ›Nein, bitte nicht schon wieder ein Heft zu einem dieser inhaltsleeren Managementbegriffe!‹ Oder Sie freuen sich auf das Thema, weil Sie sich möglicherweise schon öfter gedacht haben, dass Strategie nicht völlig fremd ist für das Geschäft der Supervision. Ganz im Gegenteil, hat Strategie sogar mehr damit zu ... [ mehr ]
supervision 2/2017: Ziemlich beste Freundinnen?
Wie verhalten sich Soziale Arbeit und Supervision zueinander? Wir schlagen›Ziemlich beste Freundinnen?‹ (in Anlehnung an den Filmtitel der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano aus dem Jahr 2011) vor. Denn damit wäre jedenfalls die Ambivalenz im Verhältnis zwischen Sozialer Arbeit und Supervision angesprochen, von der in diesem Heft mancherorts die Rede sein wird. [ mehr ]
supervision 1/2017: Schwierige Operationen
Das Heft geht in begrifflich-theoretischer Hinsicht der Frage nach, was psychoanalytisch orientierte Supervision und Organisationsberatung im Kern ausmacht. Gleichzeitig zeigen ›ungeschminkte‹ Fallbeispiele, wie sich psychoanalytisch orientierte Supervision und Organisationsberatung praktisch realisiert und wie schwierig und alles andere als geradlinig und ›erfolgssicher‹ psychoanalytisch orientierte Arbeit im organisationalen Kontext ist. [ mehr ]
supervision 4/2016: 4.0
Alles scheint 4.0: Die Industrie 4.0 ist ein wichtiges Ziel der Bundespolitik, auch die Arbeit 4.0 wird in der öffentlichen Debatte immer wieder thematisiert. Doch wie wird die Supervision 4.0 sein und welchen Einfluss werden die 4.0er Trends auf unsere Arbeit haben? Diesen Themen widmet sich die aktuelle Ausgabe der supervision. [ mehr ]
supervision 3/2016: Utopie
Ein Leben ohne Utopien ist, frei nach Viktor von Bülow (Loriot), möglich aber sinnlos. Oder etwas ernsthafter: ›Wenn die utopischen Oasen austrocknen, breitet sich eine Wüste von Banalität und Ratlosigkeit aus‹ – das hat Jürgen Habermas bereits in seiner inzwischen klassischen Zeitdiagnose von 1985 konzediert, um sogleich darauf zu verweisen, dass die ›utopischen Energien‹ ausgegangen seien. Utopien verweisen ... [ mehr ]
supervision 2/2016: Wohin soll das führen?
Karl Schattenhofer und Carl Otto Velmerig schreiben im Editorial dieser Ausgabe: »Führung scheint also (wieder) gefragt zu sein, nicht nur als Thema einer Tagung, sondern auch im betrieblichen Alltag. In unsicheren Umwelten, in denen sich Organisationen heute behaupten müssen, ist Führung gefragt. Die Führungskräfte sollen die Sache richten, wenn alles unübersichtlich, widersprüchlich und chaotisch wird. Aus all den Widersprüchen, ... [ mehr ]
supervision 4/2015+1/2016: Das Fremde
Die neue Ausgabe ist wahrlich aktuell – und wichtig. Peter Altvater und Wolfgang Weigand schreiben im Editorial: »Die Planungen zum vorliegenden Themenheft: ‚Das Fremde‘ sind etwa zwei Jahre alt. Die Überlegungen, die wir seinerzeit angestellt haben, zielten darauf, der Vielschichtigkeit von Fremdheitsgefühlen in Supervisionsprozessen nachzuspüren. Dabei hatten wir nicht ausschließlich Erfahrungen mit ethnischer Fremdheit im ... [ mehr ]
supervision 3/2015: Scheitern
Scheitern – ein seltenes und doch wichtiges Thema. Brigitte Hausinger und Karin Lackner schreiben im Editorial: »Die hier vorliegenden Beiträge berichten in einer erstaunlichen Offenheit von Beispielen des Scheiterns. Die Reflexionen und Analysen der verschiedenen Fallgeschichten zeigen ein breites Spektrum von Möglichkeiten auf, an denen Beratung scheitern kann. Mal ist man an der eigenen persönlichen Disposition gescheitert, an der Ungeduld oder an ... [ mehr ]
supervision 2/2015: Zugehörigkeit
Aus dem Editorial: »Unübersehbar sind die Kontexte, in denen es um Zugehörigkeit – insbesondere um schwindende Zugehörigkeit– geht. Betroffen sind zunächst einmal all jene, die über keinen festen Arbeitsplatz mehr verfügen: Erwerbslose und eine zunehmende Anzahl von Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen. In der Arbeitsgesellschaft, die immer auch als Vollbeschäftigungsgesellschaft verstanden wurde, war soziale ... [ mehr ]
supervision 1/2015: Irritation
Aus dem Editorial: »Noch vor dem klärenden Gespräch über Anlass und Anliegen einer Anfrage steht oft bereits fest, dass es ein Tagesworkshop, eine Team-Supervision oder eine Fortbildung sein soll. Wo bleibt da unsere gedankliche, konzeptionelle Freiheit, nach der bestmöglichen Intervention zu suchen? (…) Das hat uns zunehmend irritiert. Wie viel Anpassung, Gewöhnung, Routine oder auch Kränkung spielen hier mit? Oder ist alles ganz ... [ mehr ]
supervision 4/2014: Supervision macht Sinn
Sinnfragen sind einfach zu stellen, weil sie überall vorkommen; sie sind gleichzeitig schwierig zu beantworten, weil sie so allgemein, subjektiv und gelegentlich trivial sind. Das gilt auch für das Feld der Beratung und Supervision. Bekanntlich stellen immer mehr Ratsuchende Fragen nach der Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit, ihres Handelns, ihres Lebens. Früher haben sich die Supervisoren für nicht zuständig erklärt. [ mehr ]
supervision 3/2014: Hochschulen gut beraten?!
Im Zuge der Professionalisierung von Beratung sind Hochschulen für die Beratungsszene vor allem hinsichtlich zweier Aspekte interessant: Forschung und Ausbildung. An Hochschulen unterschiedlichsten Typs wird zu für die Beratungspraxis relevanten Fragenstellungen geforscht und damit Wissen generiert, zu dem sich Beraterinnen und Berater in zunehmenden Maße in welcher Form auch immer verhalten müssen. Zugleich haben viele von uns an der Hochschule ihre ... [ mehr ]
supervision 2/2014: Kooperationen
Aus dem Editorial: »Anlass für das Thema dieses Heftes ist die Tatsache, dass in komplexen Organisationen immer häufiger unterschiedliche supervisorische und supervisionsähnliche Beratungsansätze parallel praktiziert werden. Dieser – bisher wenig beschriebene – wachsende Einzug von Supervision in manchen Organisationen (z. B. Krankenhäusern) hat zur Folge, dass Supervisor/-innen einander direkt und indirekt in den Feldern ... [ mehr ]
supervision 1/2014: Schluss machen
Karlheinz Geißler schreibt im Editorial: »Es liegt Ihnen das erste Heft, das Anfangsheft des Jahrgangs 2014 der Zeitschrift ›Supervision‹ vor und schon wird Schluss gemacht – thematisch glücklicherweise nur. Zugegeben, es ist ungewöhnlich, wenn zu Anfang bereits Schluss gemacht wird, aber es ist auch irgendwie normal, dass Anfang und Schluss, Ende und Beginn zusammenfallen. Silvester und Neujahr sind durch eine Schaltsekunde ... [ mehr ]
supervision 4/2013: Genug ist nicht genug
Die Redaktion schreibt im Editorial: ›Die gestressten Fach- und Führungskräfte werden einerseits von uns aufgefangen […] Wir tun dies aber zwangsläufig auch wieder im Kontext der ‚Verbesserung‘, einer aufgezwungenen, vielleicht endlosen Optimierung. Wir stärken durch Supervision nicht nur die Person darin, ihre Bedürfnisse gegen ein globalisiertes und intensiviertes ‚System‘ und seine Anforderungen durchzusetzen, ... [ mehr ]
supervision 3/2013: Achtsame Organisationen
Aus dem Editorial: ›Ein arbeitswissenschaftlicher Ansatz, der seit ein paar Jahren an Prominenz gewinnt, soll in diesem Heft der supervisorischen Öffentlichkeit vorgestellt werden: das Konzept der ‚Organisationalen Achtsamkeit‘. Ausgangspunkt dieses Konzeptes ist die augenfällige Beobachtung, dass sich Organisationen seit Jahren in einem zunehmend dynamischen Umfeld bewegen, das geprägt ist von starker Wettbewerbsintensität, steigendem ... [ mehr ]
supervision 2/2013: Auf den Schultern von Riesen
Aus dem Editorial: ›Wir wollen in diesem Heft einigen theoretischen Riesen supervisorischer Praxis nachgehen (Professionalisierungstheorie, Systemtheorie, Gruppendynamik, Psychoanalyse, Seelsorge). Ob die ‚Zwerge‘, die auf den ‚Schultern der Riesen‘ stehen, weiter sehen können als diese selbst, wie es Bernhard von Chartres schon vor 1000 Jahren thematisierte, oder aber blind sind, wie die ‚Laus auf dem Kopf eines Astronomen‘ ... [ mehr ]
supervision 1/2013: Politikberatung in der Kommune
Aus dem Editorial: ›In den letzten Jahren hat sich im Bereich der Politikberatung nicht nur eine erfolgreich arbeitende Beratungsszene herausgebildet – auch Ausbildungen und Literatur sind differenzierter und umfangreicher geworden. Wir hegen natürlich die Hoffnung, auf dem Gebiet der Politik lasse sich ein interessantes Betätigungsfeld für Beratung erschließen und etablieren. In diesem ersten Aufriss zur Politikberatung legen wir einen ... [ mehr ]
supervision 4/2012: Selbstständige
Selbstständige und Selbstständigkeit – für Supervisor/-innen ist es ein vielschichtiges Thema. Zum einen kann Supervision Selbstständige begleiten, den Anfang erleichtern und das Ende thematisieren. Zum anderen sind Supervisor/-innen selbst oftmals Selbstständige – mit allen Erfolgen, Hürden und Unwegsamkeiten, die dazu gehören. [ mehr ]
supervision 3/2012: Ungewissheit
Ungewissheit bedeutet nicht nur Bedrohung und Ohnmacht – in dieser Ausgabe stellen wir Veränderungen im Umgang mit der Ungewissheit ebenso vor wie Strategien zum Management von ungewissen Situationen im Mittelstand. »Neue Sicherheiten« werden thematisiert und die Frage gestellt, was man von Künstlern und Non-Profit-Organisationen – den Meistern der Unsicherheitsbewältigung – lernen kann. [ mehr ]
supervision 2/2012: Traumageschichte(n)
Der Umgang mit traumatisierten Patienten stellt an Therapeuten und Berater besondere Anforderungen. In der Supervision muss das Thema »Trauma« adäquat aufgegriffen werden – es ist das Schwerpunktthema der Ausgabe »Traumageschichte(n) – Herausforderung in jeder Hinsicht«. [ mehr ]
supervision 1/2012: Erschöpft
Burn-out, Erschöpfungszustände, Unzufriedenheit – die Arbeitswelt fordert Menschen in vielfältiger Weise. Wie können Gesundheit und Arbeit vereint werden? Wie können Beraterinnen und Berater diesen Prozess begleiten – zum Wohle des Menschen? [ mehr ]
supervision 4/2011: Bürgerschaftliches Engagement
Ohne das ehrenamtliche Engagement von Bürgerinnen und Bürgern sind viele gesellschaftliche Aufgaben kaum zu bewältigen. In dieser Ausgabe geht supervision der Frage nach, welchen Stellenwert das bürgerschaftliche Engagement einnimmt, wie die Attraktivität gestaltet und wie die Qualität der Arbeit von Ehrenamtlichen erhöht werden kann. Beispiele von Caritas bis Telefonseelsorge zeigen die hohe Bedeutung des Themas. [ mehr ]
supervision 3/2011: Führen heute
Das Führen einer Gruppe, einer Organisation, einer Behörde oder eines Unternehmens fordert spezielle Fähigkeiten – und spezielles Wissen. Fest steht: Einen perfekten Führungsansatz gibt es nicht. Jeder und jede muss seinen eigenen Weg finden. Das Thema »Führung« ist für Berater und Beraterinnen ein spannendes Thema. [ mehr ]
supervision 2/2011: Geschäftsmodelle
Aus dem Editorial: »Supervisor/innen und Berater/innen betreiben ihr Geschäft in einer Vielzahl von Modellen – als Einpersonengeschäft, hauptberuflichoder als ein Standbein neben anderen, als GmbH oder OG, sie nennen ihr Geschäftsmodell Praxis, Institut, Sozietät und Netzwerk. Es scheinen keine Grenzen gesetzt. Mit diesem Heft beleuchten wir ein Thema, mit dem wir alle zu tun haben und zu dem es weder in der Praxis noch in der Wissenschaft eine ... [ mehr ]
supervision 1/2011: Verstehen
Aus dem Editorial: »1982 erschien das erste Heft dieser Zeitschrift mit dem Thema: ›Verstehen in der Supervision‹. Zur Erinnerung: Es gab damals Beiträge von Franz Wellendorf, Dieter Eicke (†), Angelika Lehmenkühler-Leuschner, Gerhard Wittenberger, Gerhard Leuschner. Alle versuchten, aus unterschiedlicher Perspektive den Begriff und den Prozess des Verstehens zu verstehen und zu begreifen. Liest man diese Aufsätze heute, dann haben sie ... [ mehr ]